U. war bei mir, weil sie mit ihrem Leben in dieser Zeit gerade überfordert war.
Sie hatte gerade mit dem Trinken aufgehört, was Sie 20 Jahre lang gemacht hat.
Darauf konnte U. mächtig stolz sein, sie steckte in einer neuen Findungsphase. U stellte alles in Frage, ihre Ehe, ihren Job, das Leben an sich. Sie wollte eine Veränderung. Wir hatten 8-10 Termine, in denen wir einiges aufgearbeitet haben und nach neuen Zielen gesucht haben.
Nach circa 15 Monaten erhielt ich einen Dankesbrief von U. Sie bedankte sich für die tolle Arbeit, meine Unterstützung und erzählte mir, dass sie eine Ausbildung in Heilhypnose gemacht hat und jetzt auch anderen Leuten helfen kann.
Es rührte mich sehr, als sie mir schrieb: «Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.
K. hatte eine ganz schlimme Kindheit, sie wurde von ihrem Vater und Bruder über Jahre vergewaltigt, und ihre Mutter hat nur weggeschaut.
K kam zu mir, nachdem sie einen Entzug gemacht hat, sie suchte Unterstützung und fragte nach dem Sinn des Lebens. Ihre schlimme Vergangenheit konnten wir nicht ändern. Wir hatten einen doppelten Termin vereinbart, indem ich ihr versuchte, neuen Lebensmut zu geben und dass sie nach vorne schauen sollte.
Nach sechs Monaten erhielt ich auch von ihr einen Brief, in dem sie sich noch mal ganz herzlich für meine Hilfe bedankte und mir erzählte, dass sie einen neuen Lebensweg eingeschlagen hat. Das ist jetzt schon eine Zeit her, vor kurzem sah ich sie glücklich mit einem Partner durch die Stadt laufen, sie lachte und waren ausgelassen.
Wenn ich solche Momente sehe, erfüllt das mein Herz und zeigt mir nicht nur, welche Freude mir meine Arbeit macht, sondern auch, welche Früchte sie trägt.
N. Sie war ganz verzweifelt, weil ihr Mann sie schon über längere Zeit betrogen hat und jetzt vorhat, zu einer anderen Frau zu ziehen. Wir hatten ein paar Gesprächstermine, in denen ich Ihnen neuen Lebensmut geben konnte.
Auch von N. habe ich eine Gedankens Nachricht erhalten, in der sie mir schrieb, „wärst du nicht damals da gewesen, ich hätte mir das Leben genommen.“
Heute N.ist heute neu verheiratet und sehr, sehr glücklich.
M. ist ein elfjähriger Junge, der totale Flugangst hatte. Die Eltern hatten aber schon eine Flugreise gebucht, als er zu mir kam, und wir hatten nur fünf Wochen Zeit, ihm die Flugangst zu nehmen. Wir vereinbarten drei Gesprächstermine, in denen sich herausstellte, dass er gar keine Angst vor dem Fliegen hat, sondern Angst hat, seine Eltern zu verlieren bei diesem Flug. Dann alleine dasteht und nicht weiß wie er und wo er Leben soll. Er hatte ein Jahr vorher ein Familienmitglied bei einem Verkehrsunfall verloren.
Ach, hier erhielt ich eine Nachricht der Mutter, dass alles gut geklappt hat. Bei dem Flug hatte er wohl noch Respekt, aber die Angst war weg.
S. ist eine Freundin von mir und ich erzählte ihr von meinen Ausbildungen und wie ich arbeite. Sie war total neugierig und wollte auch in ihrem Leben was auflösen.
Wir gingen auf die Suche, warum sie keinen Stop findet, wenn sie mal Alkohol trinkt.
Es handelte sich hier um eine Geschichte aus ihrer Ahnenreihe. Wir bekommen oft in unseren Lebens-Rucksack Dinge mit, die nicht uns gehören, aber wir diese trotzdem tragen.
Auch in diesem Fall bei S. war das so, wir lösten es auf und nach einem Termin war alles geklärt. S ließ sich sogar auch als Free Emotion Coach und in der Akasha Chronik Reading ausbilden.
